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Schale ("Saladiere") mit dem seltenen Dekor „Weinbaum und Lotusblüten“

Meissen 1730, unterglasurblaue Schwertermarke und Palastmarke (Abschn. d) „N-5-w“ eingeschliffen und geschwärzt; Ø 20,8 cm

Provenienz: Königliche Sammlung August des Starken und August III. im Japanischen Palais; Ausstellungskatalog Lübeck 1993 Nr. 75, links

Beschreibung


Der Dekor gilt als einer der seltensten in Meissen (Rückert / Willsberger Nr. 45). Die Schale, die im Inventar der Königlichen Sammlungen als „Saladiere“ geführt wird, ist eine getreue Nachbildung des chinesischen Originals aus der Kang Hsi Periode (siehe Ausstellungskatalog Lübeck 1993 Nr. 75 rechts). Es sind lediglich einige wenige Schalen in den beiden Johanneumsauktionen versteigert worden: 

  • 1919 Nr. 149, Schwertermarke u. wahrscheinlich Johanneums-Nr. N-5-w (nur der zweite Teller Nr. 148 abgebildet auf T. 20)
  • 1920 Nr. 144, Schwertermarke und Johanneums-Nr. N-5-w (nur der zweite Teller Nr. 143 abgebildet T. 10)

Bildergalerie


Schale ("Saladiere") mit dem seltenen Dekor „Weinbaum und Lotusblüten“
Schale ("Saladiere") mit dem seltenen Dekor „Weinbaum und Lotusblüten“
  • Beschreibung

    Der Dekor gilt als einer der seltensten in Meissen (Rückert / Willsberger Nr. 45). Die Schale, die im Inventar der Königlichen Sammlungen als „Saladiere“ geführt wird, ist eine getreue Nachbildung des chinesischen Originals aus der Kang Hsi Periode (siehe Ausstellungskatalog Lübeck 1993 Nr. 75 rechts). Es sind lediglich einige wenige Schalen in den beiden Johanneumsauktionen versteigert worden: 

    • 1919 Nr. 149, Schwertermarke u. wahrscheinlich Johanneums-Nr. N-5-w (nur der zweite Teller Nr. 148 abgebildet auf T. 20)
    • 1920 Nr. 144, Schwertermarke und Johanneums-Nr. N-5-w (nur der zweite Teller Nr. 143 abgebildet T. 10)
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